/ Oktober 9, 2019/ 0Kommentare

Nach einem Besuch am Strand von Porto Covo ging es los Richtung Norden.

Am Strand in Porto Covo

Vor der Abfahrt haben wir uns noch mit Kaffee und Gebäck gestärkt.

Portugiesisches Gebäck (sehr süß!!!)

Um Lissabon haben wir einen Bogen gemacht, Großstadt ist gerade nicht so unseres. Aber wir konnten zumindest die große Christus-Statue von der Autobahn aus sehen.

Christo-Rei von Lissabon

Unser eigentliches Ziel und Übernachtungssplatz war der Praia do Guincho, bekannt für seine (Wander-) Dünen und Wellen. Angesichts der heftigen Winde heute war das aber alles eine Nummer heftiger als sonst!!!!

Im Sand stecken gebliebenes Auto beim Praia do Guincho
Wendemanöver im Sandsturm

Von weitem sah dann alles wieder recht harmlos aus.

Praia do Guincho

Da aber aus Erfahrung bei so starkem Wind kein ruhiges Schlafen im Alkoven möglich ist, sind wir kurzer Hand wieder auf die Autobahn. Noch weiter nördlich mit dem Ziel Óbidos, nochmal ca. 100km entfernt.

Unterwegs haben wir dann auch die Ursache für den starken Brandgeruch gesehen.

Brand in der Nähe von Cascais

Auf der Homepage der portugiesischen Feuerwehr konnte man sehen, dass der starke Wind den Brand ordentlich angefacht hat und man sogar mit Löschflugzeugen im Einsatz ist.

Zum Sonnenuntergang sind wir dann in Óbidos angekommen. Über P4N haben wir einen Stellplatz gefunden (N 39° 21′ 22.68″ W -9° 9′ 23.79″), von dem aus es nur gut 5 Minuten in die Stadt sein sollen. Und wir stehen ganz schön neben einem noch intakten Aquädukt.

Womi auf Stellplatz in Óbidos

Morgen schauen wir uns dann die Stadt an. Sie sah schon von weitem sehr vielversprechend aus, mit noch intakter, sie komplett umgebender Stadtmauer.

Óbidos von Ferne
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