Den letzten Tag vor dem Rückflug von 3/4 der Womo-Crew verbrachten wir südlich von Barcelona auf dem Camping Estrella de Mar in Castelldefels. Entscheidender Vorteil war die Lage (ca. 20 Minuten zum Flughafen),
Die Entscheidung, einen Tag früher abzureisen, stellte sich als goldrichtig heraus. Der Abbau klappte gut und gegen Mittag ging es weiter auf der uns mittlerweile gut bekannten AP-7 in Richtung Barcelona. Unterwegs erstanden
Meer, Sand, Strand, Sonne und Chillen – das waren die Wünsche der Womo-Familienbande. Unser Ziel daher das Mittelmeer und die Costa Daurada mit dem laut ACSI „Bestem Campingplatz für Kinder in Spanien 2023“,
Es stand uns eine lange und auch etwas eintönige Fahrt von rund 600 Kilometern durch Zentralspanien bevor. Ziel war die Mittelmeerküste, südlich von Tarragona. Die Weite und die gefühlte Leere/Einsamkeit sind immer wieder
Wir brauchten unbedingt eine Verschnaufpause. Das hatten wir alle in den letzten Tagen gemerkt. Der Campingplatz in Aranjuez bot sich hierfür an. Wir hatten eine große Auswahl an freien Plätzen, es gab einen
Das Positive vorweg: wir wissen nun, was eine Omega-Wetterlage ist. Auch positiv: wir sind ihr nur ein paar Tage ausgeliefert gewesen. In Kürze: wir sind aus Portugal abgereist und das deutlich früher, als
Die Nähe zu Porto war einfach zu verlockend. Als dann das Wetter auch noch durchwachsen/schaurig vorhergesagt wurde (wir müssen irgendetwas bei/an uns haben, was den Regen anzieht), fiel die Entscheidung schnell. Ab auf
Und erneut war es das Wetter, das uns weiter gen Süden trug. Zunehmend nervig, aber die Wetterlage war einfach nicht so stabil, wie wir es angesichts der Jahreszeit erwartet hatten. Wir querten also
Von A Coruña aus ging es weiter Richtung Süden bis kurz vor der portugiesischen Grenze. Unser Ziel war der Campingplatz Santa Tecla in A Guarda (spanisch La Guardia). Wir konnten uns einen Platz
Von Gijón aus wollten wir eigentlich auf einen Campingplatz an der östlichen Atlantikküste bei Ribeira fahren. Wir hatten die Nase voll von zu viel Regen. Unterwegs wurde im Cockpit aber ganz spontan umgeplant: